Rücktritt von Marianne - Präsidentin ROPESKIPPINGswiss

Liebe Rope Skipper

 

Vor gut einem Jahr, habe ich meine Absicht zum Rücktritt als Präsidentin von ROPESKIPPINGswiss per Ende 2020 bekannt gegeben. Da ich im Oktober zum zweiten Mal Mami werde, habe ich den Rücktritt unter Absprache mit meinem Nachfolger nun etwas vorgezogen und offiziell am Samstag, 5.9.20, an der ROPESKIPPINGswiss Konferenz bekannt gegeben.

 

Vor 10 Jahren durfte ich das erste Mal via Camp-Co-Leitung mit Doris Jehli ROPESKIPPINGswiss-Luft schnuppern. Anschliessend trat ich der Fachgruppe zuerst im Bereich Ausbildung bei und wechselte im Anschluss in die Position der Fachgruppenleiterin. Die Arbeit in der Fachgruppe empfand ich als sehr bereichernd und motivierend. So durfte ich auf einmal mitbestimmten, wie die Sportart Rope Skipping, welche ich 1997 als meine Leidenschaft entdeckte, in der Schweiz vorangetrieben werden soll. Wo wollen wir Schwerpunkte setzten? Was ist uns wichtig? Wie sieht ein Wettkampf aus? Ich durfte die Schweiz an diversen internationalen Anlässen vertreten und erhielt Einblick, wie Rope Skipping in anderen Ländern praktiziert wird. Ich nehme unzählige Erfahrungen und grossartige Erinnerungen aus dieser Zeit mit und verabschiede mich daher zwar glücklich, jedoch auch etwas wehmütig, da ein für mich wichtiger Lebensabschnitt zu Ende geht.

 

Meine Nachfolge wird nun René Hefti antreten, welcher auch bereits mehrere Jahre in unserer Fachgruppe mitarbeitet. René bringt etliche Jahre Erfahrung in verschiedenen Fachgruppen mit, unter anderem auch als Präsident von Rhönrad Swiss. Ich freue mich sehr, meine Arbeit in seine Hände geben zu dürfen und bin überzeugt, dass er mit seinem Wissen und seiner Erfahrung in der Fachgruppe noch viel bewirken wird. Herzlichen Dank lieber René!

 

Bedanken möchte ich mich zudem bei Euch allen! Danke für Euren Einsatz im Training, Euer Engagement in den Vereinen und/oder Eurer Mithilfe in der Fachgruppe von ROPESKIPPINGswiss. Wir alle, ob Springer, Leiter oder Fachgruppenmitglied haben gemeinsam in den letzten Jahren viel erreicht. Speziell das „Miteinander“ in der Schweiz ist etwas was uns ganz speziell auszeichnet. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir einerseits dazu Sorge tragen und andererseits, dass neue Personen den Schritt in die Fachgruppe wagen und unsere Sportart weitertragen und gestalten werden. Es gibt viel zu tun und es gibt fast noch mehr spannende und herausfordernde Bereiche in welchen man tätig werden kann… auf geht’s!

Herzlichst

Marianne